Lebenskrisen

Lebenskrisen im mittleren Lebensalter

Gemeint ist damit die Lebenszeit zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. Man ist nicht mehr jung, man ist nicht alt, man steht irgendwie dazwischen. Man bemerkt bei sich, dass die Leistungsfähigkeit nachlässt, die beruflichen Ziele sind festgelegt, vielleicht droht auch schon der frühe Ausstieg aus der Arbeitswelt. Die Kinder verlassen das Haus, die Eltern sind pflegebedürftig oder sterben, man hat vielleicht auch mit körperlichen Erkrankungen oder Krankheiten von nahe stehenden Menschen zu tun.

Oft wird auch von Midlife-Crisis gesprochen und damit ist gemeint, eine Zeit des persönlichen Umbruchs, die einhergeht mit Ängsten und Befürchtungen im Zusammenhang mit dem Älterwerden. Man gehört nicht mehr zu den in der Werbung vorgezeigten Menschen mit ewiger Jugend, Schönheit und Elan.

Lebenskrisen sind solche Lebenssituationen, in denen die Anforderungen des Lebens und die Möglichkeiten sie zu bewältigen in einem krassen Widerspruch stehen. Mit dem Ausdruck „Krise“ meint man einen Höhepunkt, aber oft auch Wendepunkt einer bestimmten Situation. Lebenskrisen können oft zu Chancen werden, neues zu beginnen oder altes umzuwandeln.

Zur Bewältigung der Lebenskrisen muss man oft vier unterschiedliche Phasen durchlaufen, um diese krisenhafte Situation bewältigen zu können:

1. Die Phase des nicht Wahrhabenwollens und der Verleugnung:

Man wehrt sich gegen die Veränderung, will nicht wahrhaben was geschehen ist, dass es nicht mehr so ist wie es einmal war.

2. Phase der aufbrechenden Gefühle:

Man fühlt sich oft hoffnungslos und machtlos, hadert mit seinem Schicksal, verspürt Ängste, Unsicherheiten, Wut, Schuldgefühle und Selbstzweifel.

3. Die Phase der Neuorientierung:

Man beginnt nach Auswegen und neuen Lösungsmöglichkeiten zu suchen

4. Neues Gleichgewicht finden:

Wir haben uns mit der neuen Situation arrangiert.

Auf dem Höhepunkt der Lebenskrisen gibt es die größte Chance zur Veränderung. Durch den ausgelösten psychophysiologischen Stress können alte Verhaltensweisen und Einstellungen leichter gelöscht werden und neue aktiviert werden.

Auch der Körper hat Grenzen. In diesem Zeitraum macht der Körper nicht mehr alles mit, was man von ihm verlangt: Menopause, der Testosteronspiegel sinkt, graue Haare bzw. Glatze, Gesichtsfalten, Spannkraft der Haut lässt nach, sind Zeichen für den beginnenden Verlust der Jugendlichkeit. Oft ist der mit sichtbarem körperlichem Alter verbundene soziale Statusverlust für Frauen spürbarer als für Männer.

Hier hilft eine gute Hautpflege, etwas Make-up und die Tipps und Tricks der Typumwandlung sich wieder frischer und junger zu fühlen! (mehr dazu unter Farb- und Stilberatung)

Erleben Sie mit mir eine Einzelsitzung und erfahren Sie was möglich ist.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre

Natalie Dumler

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